Neben der hohen Lizenzgebühren für die Nutzung kommerzieller Softwareprodukte formulierte der „Tagesspiegel“ am 10.04.2017 in seinem, hier schon zitierten, Artikel „Europas fatale Abhängigkeit von Microsoft“ ein weiteres Problem. »Weil aber überall nur das Betriebssystem Windows läuft, bauen all diese „Fachanwendungen“ auf diesem System auf – und liefern die Behörden so
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KMU und die Software-Monokultur
Sehr viele IT-Nutzer binden sich, trotz adäquater Alternativen, immer noch an den bekanntesten Hersteller von Betriebssystemen und Office-Software. »Der Software-Riese aus Redmond im US-Bundesstaat Washington verkauft seine Software, also vor allem das Betriebssystem Windows und die Büroprogramme Word, Excel, Powerpoint und Outlook als Lizenzprodukt. […] Jahr für Jahr kassiert der
WeiterlesenKMU und die Informationstechnologie
Eine Studie des Bundeswirtschaftsministeriums bescheinigt dem deutschen Mittelstand digitalen Nachholbedarf. Laut des “Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2016″ sind nur 20 Prozent der mittelständischen Unternehmen als hoch digitalisiert anzusehen. Bei den Kleinstunternehmen sind es immerhin 28 Prozent, bei den Großunternehmen lediglich 16 Prozent. Dem gegenüber stehen, laut der Studie des Instituts TNT
WeiterlesenKMU – Erneuerbare Energien Gesetz
Das deutsche “Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien” regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen. Ungeachtet ihres Bedarfs müssen die Betreiber öffentlicher Netze allen Strom, der von in Deutschland betriebenen Anlagen nach dem EEG gewonnen wird, mit Vorrang vor solchem
WeiterlesenKMU – Mehr Verantwortung als Energieriesen?
Ein mittelständisches Unternehmen, das den gleichen Mangel an unternehmerischer Weitsicht an den Tag legte, wie es der Direktor des “Westfälischen Energieinstituts in der Westfälischen Hochschule” den AKW-Betreibern attestiert, würde sich am Markt nicht lange behaupten können. In seiner “Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Verantwortung der kerntechnischen Entsorgung
WeiterlesenKMU – Energiewende
»Der unverzügliche Wechsel zu Erneuerbaren Energien ist keine Last, sondern die größte greifbare soziale und wirtschaftliche Zukunftschance«, sagte der 2010 verstorbene Hermann Scheer, dem 1999 der “Right Livelihood Award” für sein Engagement für die Erneuerbaren Energien verliehen wurde. Laut Wikipedia war Hermann Scheer ein »Kritiker des Wüstenstrom-Projektes DESERTEC, er sah
WeiterlesenKMU – Energieversorgung
Im Rahmen der Globalisierung wird auch für mittelständische Unternehmen der Konkurrenzkampf zunehmend härter. Da kann die Reduzierung von fixen Kosten einen nicht zu unterschätzenden Vorteil bedeuten. Es muss nicht zwangsläufig die Verringerung von Lohnkosten sein, da deren Reduzierung auch die Gefahr des Verlustes von Expertise beinhaltet. Und gerade dieses Know-How
WeiterlesenKMU – Kleine und mittelständische Unternehmen
Als quantitative Merkmale zur Unterscheidung von mittelständischen und großen Unternehmen nennt das Gabler Wirtschaftslexikon unter anderem die Bilanzsumme oder die Anzahl der Beschäftigten. [1] Eine gesetzliche Definition des Begriffs Mittelstand gibt es nicht und immer häufiger findet man in der Literatur die Bezeichnung “KMU” (engl.: “SME” – small and medium
WeiterlesenDie Charitysierung öffentlicher Aufgaben
»Charity kann auch dazu beitragen, das Machtverhältnis zwischen Reichen und Armen zu verstärken und ungerechte, undemokratische oder repressive Strukturen zu erhalten«, sagt der britische Mediziner David McCoy. […] »Die Bill & Melinda Gates Foundation ist mit rund 40 Milliarden Dollar die vermögendste Privatstiftung der Welt. Sie vergibt Fördermittel von jährlich
WeiterlesenPrivatisierung öffentlicher Aufgaben – O tempora! O kokolores!
»Die Privatisierung der Post führt zu schleichender Entpersonalisierung und zwingt den Kunden an Automaten. […] Infolge der Privatisierungsbestrebungen und den dahinterstehenden Interessen privater Anbieter, Unternehmensberater, Wirtschaftsberater, Banken und Investoren, die vom Börsengang ehemals staatlicher Betriebe in erheblichem Umfang profitieren, werden die Leistungen nun nach gewinnorientierten Maßstäben erbracht. Der Staat hat
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